Yes we scan

Eine kleine Geschichte mit Perspektive

Seit unserer Gründung im Jahre 2004 beschäftigten wir uns mit der Verbesserung der Versorgungsqualität für unsere Kunden.

 

Bereits zu diesem Zeitpunkt haben wir begonnen, mit neuen Technologien wie der CAD Fertigung auseinanderzusetzen und diese gemeinsam mit innovativen Partnern weiter zu entwickeln.

 

Für uns war der Gipsabdruck, sowie er in 80% Prozent aller Sanitätshäuser auch heute noch durchgeführt wird, fragwürdig und nicht optimal.  Hier gibt es keine Reproduzierbarkeit, es fehlt die Analyse und menschliche Fehlerfaktoren können einene erheblichen Einfluss auf die Passgenauigkeit und Funktion nehmen.

 

Ausserdem fehlten uns hier immer die Berücksichtigung der muskulären, sowie skelettalen Komponenten in der Dynamik. In enger Kooperation mit der Fa. Prolutions haben wir damals begonnen, den klassischen Gips mit CAD basierter Software zu verbessern und sukzessiv zu ersetzen.

Als Beispiel

Wir haben 2004 einen Gipsabdruck mit Maßen für einen sogenannten M.A.S Schaft genommen und diesen modelliert.

 

Gleichzeitig haben wir diese Maße an unseren Freund und hoch geschätzten Techniker- und Entwicklerkollegen Stefan Bergande gesendet, damit dieser nach diesen Angaben ein CAD Modell computerunterstützt konstruiert und einen Testschaft fertigt.

 

Ebenso taten wir dies anhand meines Gipsabdruckes, um später die Ergebnisse zu vergleichen.

Man vs Machine

Die ersten Ergebnisse waren wie folgt: Die festen Strukturen waren in dem CAD basiertem Schaft super getroffen!

 

Aber das Volumen und die damit in Verbindung stehende Bettung war weniger als befriedigend.

 

Nur in enger Abstimmung gelang es uns gemeinsam dieses Problem aufgrund genauer Analyse, Kommunikation und weiteren Feldversuchen nicht nur zu eliminieren, sondern hier sogar verbesserte Schaftkonstruktionen zu entwickeln, welche für mich bis zum heutigem Tag immer noch verbesserungswürdig sind, aber zum jetzigem Zeitpunkt die Beste Versorgung an Schaftsystemen darstellt.

 

Noch heute arbeiten wir eng zusammen und stecken oft die Köpfe zusammen um Verbesserungen zu erzielen.

yes we scan!

Zum heutigen Zeitpunkt arbeiten wir mit Scan Technologie, welche eine perfekte Abbildung des Volumens und der Oberflächenstruktur widerspiegelt. Trotzdem sind hier für die weitere Konstruktion Fachwissen, Erfahrung und Fingerspitzengefühl gefragt.

 

Wie sagte es einmal Marlo Ortiz, der Entwickler des revolutionären M.A.S Schaftes: “i need my Human Sensors“

 

Scans verwenden wir heute nicht nur in der Prothetik, sondern auch in der Orthetik und Orthopädieschuhtechnik und anderen Bereichen, in denen es sinnvoll ist.

 

Also nochmal: Yes we Scan!!!

 

Best regards und Moin, Moin!

 

Reidar Pahl

Lars Oesten

Arne Voßmeyer

Gesellschaftsführende Geschäftsführer HBOrthopädietechnik

Helmkonstruktionen

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Epithesen für all diese Bereiche nutzbar und effizient

Erkunden Sie sich bei einem persönlichen Gespräch bei uns!